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Das Einrichten der TU-Einheiten ist schnell und einfach. Durch die Höhenverstellung der Säulen wird eine parallele Ausrichtung zur Bearbeitungsfläche vorgenommen. In einem zweiten Schritt, völlig unabhängig vom ersten, wird die Konzentrizität mit Stellschrauben eingestellt. Eine Messuhr kontrolliert beide Einstellungen mit einer Genauigkeit von 1/100 mm. Die Oberflächengüte erreicht bis zu Ra 1,6.
Konische Bearbeitungen können mit der optionalen AC38 oder der RTJ-Vorrichtung durchgeführt werden, bei der die radialen und axialen Geschwindigkeiten miteinander gekoppelt sind.
Die auf der Basis einer Standard-TU 600 konstruierte Maschine ist vollautomatisch und wird von bürstenlosen Motoren für Rotation sowie axiale und radiale Vorschubbewegungen angetrieben. Die Maschine wird durch eine Achseninterpolationstechnik ferngesteuert, um neben den normalen Bohr- und Plandrehfunktionen auch hochkomplexe und vielfältige Bearbeitungen durchführen zu können.